Zuerst besprechen wir gemeinsam Ihre Schmerzen. Dann analysiere ich, wo und bei welcher Bewegung oder Belastung Sie Schmerzen haben.
Ihr Schmerzprofil wird exakt dokumentiert, um nach der Behandlung beurteilen zu können ob und wo die Schmerztherapie eine erfolgreiche schmerzlindernde Wirkung hatte.
Um die Muskelspannung zu reduzieren drücke ich mit einer Drucktechnik auf die Rezeptoren der Muskelansätze.
Dabei wird die Muskelspannung gesenkt und der vorhandene Warnschmerz reduziert sich bei ca.80 % der Patienten auf null oder auf einen geringen Restschmerz.
Nach der Druckpunkttechnik zeige ich Ihnen spezielle Dehnungsübungen, die exakt auf Ihre Muskelverkürzungen angepasst sind und mit denen die Muskeln und Faszien langsam auf den Urzustand zurück gedehnt werden.
Um eine mögliche dauerhafte Schmerzfreiheit zu erlangen ist es notwendig, die verkürzte Muskulatur täglich zu Hause zu dehnen.
Die meisten meiner Patienten, die ich mit der Liebscher und Bracht Schmerztherapie behandelte,
waren danach entweder vollkommen schmerzfrei oder hatten nur noch einen minimalen Restschmerz.
Die enormen Verkürzungen der Muskulaturen führen zum "schmerzhaften Warnsignal", mit dem das Gehirn
den Körper vor Schädigungen warnen möchte.
Grundlage für die faszinierende Wirksamkeit ist die Entdeckung, dass meist nicht die Schädigung oder der Verschleiß die Schmerzen verursachen, sondern die Verkürzungen und Überspannungen der Muskulaturen und Faszien.
Die enormen Verkürzungen der Muskulaturen führen zum "schmerzhaften Warnsignal" mit dem das Gehirn den Körper vor Schädigungen warnen möchte.
Mit Hilfe der Druckpunktbehandlung werden die enormen Muskelspannungen reduziert.
Die Muskulatur wird dadurch weich und der gesetzte Warnschmerz minimiert sich entweder auf null oder auf einen minimalen Restschmerz.
Mit den Engpassdehnungen wird die Muskulatur auf den Normalzustand zurück gedehnt.
Unsere heute Lebensweise führt dazu, dass die Muskeln und Faszien in unserem Bewegungsapparat immer mehr verkürzen und gespannt werden.
Bis zum ersten Schultag sind die Muskulaturen in unserem Körper im Urzustand und spannungsfrei.
Die Muskulaturen und der komplette Bewegungsradius der Gelenke wurden komplett ausgenutzt.
Mit Beginn der Schulzeit sitzen wir mindestens 10 Jahre lang auf Stühlen.
Danach sitzt ein Mensch pro Tag im Durchschnitt zwischen fünf und achteinhalb Stunden.
Dadurch wird an der Vorderseite des Körpers die Muskulaturen verkürzen und auf der Körperrückseite werden die Muskulaturen immer mehr angespannt.
Dadurch werden die Muskulaturen verkürzt, die Überspannungen der Muskeln wird immer größer und der Bewegungsradius der Gelenke wird immer weniger.
Über die Rezeptoren am Muskelansatz (Golgi- Sehnenorgane) werden die Spannungszustände der Muskulaturen durch die afferente Aa-Fasern an das Gehirn weitergeleitet.
Über die efferente Fasern regelt das Gehirn den Spannungszustand der Muskulatur.
Bei einer Überspannung der Muskulatur kommt es an den betroffenen Körperstellen zum Warnschmerz, mit dem das Gehirn den Körper vor Schädigungen warnen möchte.
Um diese Spannungen wieder zu normalisieren, wird mit der Osteopressur, einer manuellen Drucktechnik so lange auf die Rezeptoren den Muskelansätze gedrückt, bis der Warnschmerz vom Gehirn herunter geschaltet wird.
Nach der Osteopressurbehandlung erlernt der Patient/in von mir die richtigen Dehnungsübungen um die Muskulatur mit der Zeit auf den normalen Zustand zurück zu dehnen.
Um eine mögliche dauerhafte Schmerzfreiheit zu erzielen, ist es notwendig die Dehnungsübungen täglich auszuführen.
Montag & Mittwoch
von: 8:30 bis 19:00
Dienstag, Donnerstag & Freitag
von: 13:00 bis 18:00
Termine sind nur nach vorheriger Vereinbarung möglich
Telefon D: +49 (0)8654 - 5899877
Ich praktiziere in der
Orthopädischen Gemeinschaftspraxis
Dr. med. Beger & Dr. med. Behrendt
Lindenstraße 12 , 83395 Freilassing
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